eGOVERNMENT
St. Bertin, Liber Floridus Lamberti Canonici, um 1125, Pergament, 20,9 x 31,3 cm, Gent, Universitätsbiblioth, HS 92, fol. 62v (Foto aus Faksimile-Ausgabe, hg. von Derolez 1968) 

Antichristus sedens super Leviathan serpentem disbolum signantem, bestias crudelen in fine“
Sonnenübergang auf Rineia
„The impact of e-government at the broadest Level is simple better government - e-government is more about government than about „e“. It enables better policy outcomes, quality services and greater engagement of the citizens.“

OECD, The E-Government Imperative: Main Findings. Paris. March 2003.
Government Infrastructure
Frontispiece of Leviathan by Abraham Bosse, with input from Thomas Hobbes (1642)
Durch das Angebot und Bereitstellung von Internetbasierte Applikationen sollen Regierungen den Bürgern zur Teilnahme einladen (OECD: ‚Citizens as Partners‘), damit sie unter Nutzung der neuen Technologien u.a. an der Politikgestaltung, an der Politikvorbereitung, an der Entscheidungsfindung, an der Politikdurchführung oder an der Politikbewertung teilnehmen (Stichwort: ‚collaborative democracy‘). Es erfolgt damit einen Wandel von einem ‚verantwortungsdistanzierten Staat‘ zu einem ‘informationsversorgenden und wissensordnenden Staat‘, der die grundlegenden Freiheiten im diesen neuen Rahmen auch zu gewährleisten hat (‚Roßnagel‘). Erzielt soll durch eGovernment und digitales Government, dass das institutionelle und verfahrensbasierte Vertrauen durch Klarheit und Durchsichtigkeit und damit die Rechtschaffenheit und Berechenbarkeit von Staatsapparate erhöht wird und eine verbesserte Performance bei der Dienstleistungserbringung erreicht werden kann.

Dazu verpflichtet nicht nur den demokratischen Wandel und den Wandel in der gesellschaftlichen Werte, sondern ebenso die finanzielle Krise des öffentlichen Sektors in vielen Ländern, den technischen Wandel sowie die zunehmende Komplexität in der öffentlichen Verwaltung. Herausforderungen und Folgen dieses Wandels werden im Werk thematisiert.
Non est potestas Super Terram quae Comparetur ei. Iob. 41 . 24" ("There is no power on earth to be compared to him.“) Job 41 . 24
Gegenstand der diesbezüglichen Überlegungen ist das E-Governement, als neuartiger Prozess, der Elemente der IT-Kommunikation und -Transaktion im öffentlichen Sektor - Legislative, Exekutive, Jurisdiktion und öffentlichen Unternehmen - umfasst. Dargelegt werden ebenso dabei technische Einzelheiten, bspw. mit Blick auf Identifizierungsmechanismen, auf den Einzug des Cloud-Computings in den Bereich, Verschlüsselungselemente, die Nutzung von Sensorennetzwerke oder die Veränderungen, die sich im Zuge der Mobilitätswelle und die vermehrte Nutzung von mobilen Endgeräten der letzten Generationen bereits abmahnen und welche die Interaktionen zwischen zwischen Verwaltungsstellen und Bürger, auch im Sinne von Effektivitäts- und Kostengesichtspunkte durch die Bereitstellung von ‚mobilen öffentlichen Dienstleistungen’ und weiteren ‚Open-Data-Anwendungen’ entscheidend mit prägen sollen (Stichwort: Mobile Government). Weiterhin wird auch die Weiterentwicklung im B2G-, G2B- und G2G-Bereich berücksichtigt, wie weitere interne Vorgänge, die die technische, wie verwaltungsrechtliche innere Architektur des Staatsapparats betreffen und im Zuge der Einführung von eGovernment-Elemente betroffen werden. Zum Ausdruck werden auch neue elektronische Funktionalitäten, Anwendungen und anderen organisationstechnischen Prozesse gebracht, bspw. im Bereich e-Business, e-Integration, e-Identity, e- und m-Payment, e-Inklusion, e-Taxation, e-Procurement, e-Accesibility, e-Partizipation, e-Justiz, e- und i-Voting oder e-Health und e-Gesundheit.
eGovernment applications based on services provided, in: Beatriz Sainz de Abajo, Lucas D.P. Mendes, J. Miguel Ramírez Uceda, Remedios M. Robles González, F. Javier Burón Fernández, Enrique García Salcines, Miguel López Coronado, and Carlos de Castro Lozano, eGovernment: Real Democracy in Digital Society, in: Ogihara, M. & Tarui, J., Book Lecture Notes in Computer Science (including subseries Lecture Notes in Artificial Intelligence and Lecture Notes in Bioinformatics): Preface. S. 113ff.
Mit der Entwicklung und Einführung aller diesen neuen Funktionalitäten und veränderten inneren Architektur des Staatsapparates sind auch neuen Fragen in Bezug auf Datenschutz, Datensicherheit und die Wahrung des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen entstanden, sowohl intraorganisational, also amtsübergreifend vertikal wie horizontal, als auch verwaltungsübergreifend und im transnationalen Kontexte. Diese Fragen aufzugreifen und im Licht des Datenschutzes anschaulich zu machen, um bestehenden datenschutzrechtlichen Herausforderungen zu identifizieren und Fehlentwicklung möglichst von Vornherein zu vermeiden, ist ebenso ein zentrales Anliegen des Werkes Iguarán Mendez. Denn von besonderer Bedeutung gilt nach wie vor, dass die Staaten bei der fortschreitenden Entwicklung das politische Gleichgewicht bewahren und die Grundrechte und -freiheiten des  Einzelnen nicht schnell auf dem Altar heimtückischen Interessen geopfert werden. Angesprochen wird auch im Werk die Beachtung qualitativer und quantitativer Aspekte bezüglich der Umfangsleistung dieses neuartigen Prozesses, wie Aspekte der erforderlichen Rechtssicherheit für sensible und geschäftskritische Kommunikation. Nicht zu vergessen ist die Auseinandersetzung mit den Empfehlungen der OECD an nationalen Regierungen für ein effektives und effizientes Handeln im Rahmen wissensbasierter Ökonomien, sowie  die Erläuterung der Förderungen von Technik und der Technologieentwicklung durch Regierungen und die Betonung der Notwendigkeit rechtswissenschaftlicher Innovationsforschung in den Bereich (‚Hoffmann-Riem‘).
Βασιλεία τοῦ Θεοῦ (‚Königreichgottes‘), Kloster Agios Stephanos, Meteora, Thessalien. Griechenland
Im Gegensatz zu der neutestamentarischen Lehre des basileia theos, die eher metaphorisch ausgelegt wurde, steht das hobbesschen‘ Leviathan für ein reales politisches Reich Gottes auf die Erde und stellt ein eschatologisches Konzept mit einer klaren politischen Bedeutung, nämlich einen Staat, der aus dem Naturzustand der Menschen erwächst und als übergeordneten, allmächtigen Instanz, die Einhaltung allgemeiner Gesetze gebieten und ihre Verletzung mit Strafen belegen soll. Der Leviathan existiert als Meerungeheuer meistens nur im Hintergrund und ist häufig nicht sichtbar. Er zeigt sich entsprechend nur in Situationen, die seine Anwesenheit erfordern. Dennoch ist er den Bürgern stets bewusst und besitzt dieselbe abschreckende Wirkung wie Behemoth. Der Leviathan, den man gewöhnlich auch Staat oder Gemeinwesen nenne, gilt nichts anderes als ein Automat, eine Maschine oder ein künstlicher Mensch. Man könne den menschlichen Organismus wie eine Maschine betrachten und verstehen. Ebenso sei die Gesellschaft  oder der Staat als ein Zusammenschluss von Menschen nichts anderes als eine riesige Maschine oder eben ein gewaltiger Organismus. Hobbes’ Bild des Leviathan verweist damit auch bereits auf die Idee des Staates als eines funktionalen Organismus. Hobbes nimmt den Maschinenmenschen und den Staatsorganismus vorweg, indem er den Leviathan, den Staat, einerseits als organischen Mensch darstellt und anderseits als technische Maschine beschreibt. Der Leviathan ist aber noch mehr als ein künstlicher Mensch und eine komplizierte Maschine. Er ist auch eine Art Gott. 

Βασιλεία τοῦ Θεοῦ (‚Königreichgottes‘), Das letzte Gericht
Die Formel des sterblichen Gottes ist ein Schlüssel zum Verständnis des Leviathans. Indem Hobbes den Leviathan einen Gott nennt, verleiht er ihm die Aura des Unantastbaren, des Allmächtigen. Seine ultimative Macht erhebt den Leviathan über alle Menschen. – Aber doch nicht ganz auf die Stufe von Gott. Im Gegensatz zum ›richtigen‹ Gott bleibt der Leviathan sterblich. Seine Sterblichkeit ist die Konsequenz seiner artifiziellen Natur. Der Leviathan wird von Menschen zu einem bestimmten Zweck geschaffen, nämlich den Frieden zu sichern. Erfüllt er diese Funktion nicht, oder nicht mehr, dann existiert er per definitionem auch nicht. Der Leviathan teilt damit das Schicksal jeder anderen Maschine: Was er taugt, wird am Output gemessen. Und er ist in dem Moment nutzlos und also gestorben, wo er nicht mehr zweckmässig funktioniert. Die Illustration auf dem Frontispiz nimmt genau die drei Charakterisierungen auf, die man mehr oder weniger explizit im Text findet: Mensch, Maschine, Gott. Der Leviathan hat Menschengestalt, und er wird von Menschen geformt. Die Darstellung seiner Funktionen zeigt an, dass er, einer Maschine gleich, die gesellschaftlichen Güter Ordnung und Frieden produziert. Und seine Riesenhaftigkeit, die Art, wie er über das Land wacht und in den Himmel ragt, verleiht ihm die Aura eines Gottes. Die Gestalt des Leviathans korrespondiert so weit perfekt mit den Argumenten des Textes. Seine Symbolik fügt dem geschriebenen Wort jedoch noch etwas Entscheidendes hinzu.
Behemoth und Leviathan. Illustration to the Book of Job. Tate Museum, London, William Blake (1825 Reprints 1874)
Aus einem Wirbelwind heraus lies Gott zwei schreckenerregende Wesen auftreten: den Behemoth und den Leviathan. Sie stehen für Herrschaft an sich, weil sie mit der Erde und dem Wasser jenen zwei Elementen zugeordnet sind, die sich der Mensch als Lebenssphäre dauerhaft nutzbar zu machen sucht. In Blakes Darstellung nehmen Behemoth und Leviathan die Position des Urizen ein, um nun vor den Augen Hiobs sowie dessen Frau und Gefährten die Macht des Satan zu verkörpern, an dem sich die überlegene Macht Gottes beweist. Die Monstra erscheinen in Lebensgröße, aber dadurch, daß sie das gesamte Rund des Globus ausfüllen, symbolisieren sie zu Land und zu Wasser zwei elementare Prinzipien der gefallenen Welt, die durch die Tyrannen der Imperien und die Hohenpriester der Kirchen verkörpert werden. Die Monstra verfolgen den Bestimmungen der Bibel; so haben Buchmaler den Behemoth als Landtier dargestellt, der an seinen vier Hufen, der großen, heraushängenden Zunge, den vorstehenden Hauern und den geschwungenen Hörnern als solches zu erkennen ist. Das Blau seiner Haut läßt an das Metallische eines Automaten oder einer Aquamanile denken, wie sie zumindest in großer Zahl überliefert sind; so zeigt ein solches Gefäß zur Handwaschung einen Löwen, der einen Menschen zu fressen im Begriff ist. Dasselbe gilt für die grüne Haut des Leviathan, dessen Flügelpaar von metallischen Adlerfiguren zu stammen scheint. Im Einklang mit dem Bibeltext sind beide Biester auch als lebende Automaten zu denken, und dies scheint den Schöpfer dieser Buchilluminationen in besonderer Weise herausgefordert zu haben. 

Von besonderer Bedeutung sind die Schwänze der beiden Bestien. Der Überlieferung nach bedeutet der Schwanz des Behemoth, der wie eine eigenbewegte Schlange zum Rücken des Teufels emporgerichtet ist, das Zeichen, mit dem das Ende aller Zeiten angekündigt werden wird.




God catches the Leviathan using the Jesse Tree with Christ at the end. Hortus Deliciarum,  Herrad of Landsberg (c. 1167).
The Destruction of Leviathan, Gustave Doré (1865)
 DIABOL[US] SEDENS SVP[ER]BE[H]EMOTH ORIENTIS BESTIAM SINGVLAREM ET SOLAM, I[D EST] ANTIC[H]R[ISTU]M: "Der Teufel, auf Behemoth sitzend, der einzigartigen und uneingeschränkten Bestie des Ostens, das ist der Antichrist.“

New York City XIX, Cathedral. H.R. Giger: N.Y. City. Sphinx Verlag. 1981
Befürchtungen sind angebracht, denn wie einen Leviathan kann man sich den digital aufgerüsteten Staat der nahen Zukunft schnell vorstellen. Der Leviathan ist aus den einzelnen Körpern seiner Bürger zusammengesetzt, in der Zukunftsversion wären es gläserne Bürgerkörper. Individuen, deren Verhalten sich dank ihrer Datenspuren bis ins Kleinste analysieren lässt (Big Data). Diese Information erlaubt es, sie mit subtilen Verhaltensanreizen zu beeinflussen (Nudging). Und will dennoch einer abweichen, ist der moderne Leviathan ihm stets einen Schritt voraus (Prädiktion). Es ist durchaus möglich, diesen Technologien zum Entmündigen des Bürgers zu nutzen. Big Nudging und Citizen Scores sind nur einen kleinen Beispiel davon, wie zentral gesammelte persönliche Daten für eine Verhaltenskontrolle missbraucht werden kann, die totalitäre Züge trägt. Auch das Zerbrechen des nun mehr fragil extrem vernetzt Staatsapparate und im Buch Hiob frontal gegeneinander gestellte Monstra gelten in seinen unterschiedlichen Prägungen selbst als eine weitere Herausforderung. Da während der Leviathan das staatlich geschützte Friedensreich repräsentiere, stehe der Behemoth für Rebellion, Bürgerkrieg und Chaos. Allein diese Konzepte im Rahmen der Konstellation der digitalen Revolution einzubetten und sie durch das Prisma der unterschiedlichen Fächer zu analysieren, gilt als eine noch offene Aufgabe.
New York city II, H.R. Giger: N.Y. City. Sphinx Verlag. 1981
„…this system does indeed give every appearance of being a gigantic technical individual, a digital Leviathan exerting its power over the entire earth through its ability to continually outstrip and overtake, and to do so on behalf of a decadent, uncultivated and self-destructive oligarchy an oligarchy that is absolutely venal, that is, perlectly nihilistic.“

Bernd Stiegler
Automatic Society: Bd. 1: The Future of Work. Traduction by Daniel Ross.
Polity. Cambridge. 2016. S. 127.



N.Y. City VI, Torso; N.Y. X, Chelsea Cockroaches; N.Y. City XI, Exotic, 1982, H.R. Giger
"Der Leviathan im Aquarium, der Behemoth im Zoo"

Carl Schmitt, Glossarium. Aufzeichnungen der Jahre 1947-1951. 14.1.1949. Berlin. 1991. S. 214.


„Tatsächlich hängen wachsender Automatismus und Furcht ganz eng zusammen, und zwar insofern, als der Mensch zugunsten technischer Erleichterungen sich in der Entscheidung beschränkt. Das führt zu mannigfaltiger Bequemlichkeit. Notwendig muß aber auch der Verlust an Freiheit zunehmen. Der Einzelne steht nicht mehr in der Gesellschaft wie ein Baum im Walde, sondern er gleicht dem Passagier in einem sich schnell bewegenden Fahrzeug, das »Titanic« oder das auch Leviathan heißen kann. Solange das Wetter gut ist und die Aussicht angenehm, wird er den Zustand minderer Freiheit kaum gewahren, in den er geraten ist. Es tritt im Gegenteil ein Optimismus auf, ein Machtbewußtsein, das die Geschwindigkeit erzeugt. Das wird dann anders, wenn feuerspeiende Inseln und Eisberge auftauchen. Dann wechselt nicht nur die Technik vom Komfort auf andere Gebiete über, sondern es wird zugleich der Mangel an Freiheit sichtbar —sei es im Sieg elementarer Kräfte, sei es dadurch, daß Einzelne, die stark geblieben sind, absolute Kommandogewalt ausüben.“

Ernst Jünge
Der Waldgang
Klett-Cotta. Stuttgart. 1980. S. 30f.

Atlas
Die Theorien, Zukunftsvisionen à la 1984 und Schöne neue Welt um den totalitären Überwachungsstaat und Sicherheitswahn scheinen heute in Zeiten der digitalen und technischen Revolution wieder eine gangbare Zukunft zu sein und könnten, so grausam und düster sie zu erscheinen vermögen, in der heutigen Zeit oder in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des heutigen genommenen Weges wahr werden. Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Kollektiv und Individuum, von Ordnung und Chaos oder Kontrolle und Freiheit zueinander stehen in diesen dystopisch bzw. utopischen Ansätzen oft im Mittelpunkt. Die Globalisierung und die technische Entwicklung als Auslöser von Krisen aller Art (z.B. ökologisch, wirtschaftlich, kriegerisch oder sozial), die häufig ineinander greifen, scheint als Hintergrund für diese Art von Literatur ebenfalls zentral. Meist setzen sich die Texte kritisch mit den aktuellen Entwicklungen ihrer Entstehungszeit auseinander, wobei die Frage, was den Menschen zum Menschen macht, sowie Überlegungen zum Wert des einzelnen Menschen angesichts technischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher oder genetischer Optimierungsbestrebungen und einer gefährdeten Umwelt bedeutungsvoll sind. Die aktuellen utopischen bzw. dystopischen Romane müssen jedenfalls als politisch engagierte Literatur verstanden werden, in denen dem Utopischen eine kulturkritische Funktion zukommt. Sie stehen in der Tradition utopischer bzw. dystopischer Literatur insbesondere der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Texte prangern Missstände an, weisen aber auch auf verdeckte utopische Möglichkeiten hin und mit ihren Extrapolierungen helfen sie trotzdem in der einen oder anderen Weise neue Wege im Voraus anschaulich zu machen. Gerade mit Blick auf das breite Spektrum, das neue Technologien wie die Robotik oder ‚NewSpace’ umkreist, seien sie in der Lage, einen, wenn auch oft künstlerisch angelegten, Beitrag zur Dimensionierung und Veranschaulichung dieser Phänomene zu leisten.
Leviathan from EVE Online by the Science Fiction Starship Size Comparation Charts, Dirk Loechel (2014)
Stamp Series Iris France (Michel FR 397)
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